The proofreading school is intended for young men in an institution – laut einer kürzlich veröffentlichten Studie erst recht für Frauen, Homosexuale or transmenschen. In the 23rd century, the Lucerne Cyrill of his time found himself in the army to assist in the expansion of social forces within society. Trotzdem hat er sich bewusst für die RS entschieden.

“Old dachten, ich würde es nicht schaffen, weil ich schwul bin”, erzählt er gegenüber “Nau”. Handle schlossen sogar Wetten ab. Doch er zog es durch, nicht zuletzt, um es sich self zu beweisen. “Army warfare is a personal test, which is the best there is,” says Cyrill.

Ganz ohne Zwischenfälle verlief seine Zeit in der RS ​​​​jedoch nicht. The Bereits zu Beginn had a negative error in matters of erfahrung: “Ein christlicher Rekrut verglich Homosexualität mit Mord und Vergewaltigung.” And I will be in the world when I do.”

Abfällige Bemerkungen wie “Was für eine Schwuchtel” or derüchtigte “Seifen-Spruch” begleiteten ihn durch den Alltag. Other groups of companies are often damaged. “I am immersed in Letzter gewählt. Das hat mich an meine Schulzeit erinnert.” Damals war sein Spitzname “Die Schwuchtel von Buttisholz”.

Selbst von Wachtmeistern must sich the young Mann laut eigenen Angaben homophobic Sprüche anhören. Manche hätten Meldungen über diskriminierende Kommentare ignoredt – andere hätten sie lbst gemacht. Two schwerwiegende Fälle people were a höhere Stellen gemeldet.

Doch es habe auch Lichtblicke gegeben, says Cyrill: “Mein Leutnant et un Wachtmeisterin waren immer stützend. If you have things to do, you won’t have a false must,” erinnert er sich.

Also the RS ​​reissen die Anfeindungen jedoch nicht ab. On Instagram and Tiktok you will find the young photos of Lucerne in uniform and who will be confronted by a woman from Hass. “I said nothing, dass eine schwule Person in Uniform so viele Menschen provoziert.” Next we see “Du bist eine Schande für die Armee” or sogar Drohungen gehören für ihn mittlerweile dazu.

Der Luzerner blickt mit gemischten Gefühlen auf seine RS-Zeit zurück. Neben den den Erlebnissen habe es auch viele faire und respektvolle Begegnungen gegeben. Seine Zeit als Durchdiener beschreibt er sogar als “richtig schön”. “Dort war ich mit reifen, erwachsenen Personen zusammen et habe viel gelernt.”

Sein Fazit: “For this Menschen ist das Militär schwieriger, vor german, wenn man offensichtlich anders ist. Aber genau deswegen sollten wir hingehen. Now we know what we were doing and what we were saying.”

The Swiss Army is committed to answering the questions of “Nau”, repression and sexuality are not tolerated. Speaker Mathias Volken erklärt, dass Verstösse disziplinar- oder militärstrafrechtlich verfolgt würden. Auch Präventionsmassnahmen seien un wichtigiger Teil des Commitments gegen sexistische und diskriminierende Verhaltensweisen-